Liedtext
(Fritz Baltruweit)
Deine Stimme nie mehr hören,
dein Lachen nie mehr sehn,
nie mehr mit dir streiten,
mit dir spazierengehn...
Wie soll ich das begreifen?
Wie soll ich das verstehn?
Du wirst für immer gehn...
In der Weite des Himmels geborgen,
in der Nähe Gottes zuhaus –
in meinem Herzen bleibt ein Teil von dir
tagein, tagaus.
Deine Nähe nie mehr spüren,
dein Schmunzeln nie mehr sehn,
nie mehr mit dir feiern,
mit dir im Garten stehn...
Wie soll ich das begreifen?
Wie soll ich das verstehn?
Du wirst für immer gehn...
In der Weite des Himmels geborgen,
in der Nähe Gottes zuhaus –
in meinem Herzen bleibt ein Teil von dir
tagein, tagaus.
Deine Hände nie mehr halten,
dich fragen geht nicht mehr,
nie mehr mit dir essen,
dein Platz, der bleibt nun leer...
Wie soll ich das begreifen?
Wie soll ich das verstehn?
Du wirst für immer gehn...
In der Weite des Himmels geborgen
in der Nähe Gottes zuhaus –
in meinem Herzen bleibt ein Teil von dir
tagein, tagaus.
Text: Hans-Jürgen Netz, Musik: Fritz Baltruweit - © tvd-Verlag Düsseldorf