‚Was willst Du, das ich Dir tun soll?‘ Treffen unsere Rituale und die Setzungen der Themen des Kirchenjahres noch das "real life"?
Die Zukunft des Gottesdienstes liegt vor allem auch in seiner Kasualisierung. Dafür lohnt es sich, konsequent den Blick der Feiernden einzunehmen. So entdecken wir in den alten kirchenjahreszeitlichen Anlässen den Lebenskern heutiger Menschen. Und so finden wir im Jahreskreis Lebensanlässe, um diese gottesdienstlich zu begleiten.
Teilnehmende haben zum Jahresanfang gute Vorsätze gefasst
Müsli stärkt das Durchhaltevermögen
Liebe kann nicht verdient werden. Liebe ist zuerst - vor aller Leistung. Und in allem Scheitern - davon hängt dein Wert nicht ab. Du bist wunderbar gemacht.
Ruhe auf den Bergen. Party am Abend.
Februar – dunkle Jahreszeit, die Lichter von Weihnachten sind abhängt, aber die Tage sind immer noch kurz und dunkel. Es braucht etwas, was in der dunklen Jahreszeit Wärme und Licht schenkt, etwas, was guttut.
Murmeltiere werden aus Winterschlaf geholt. Kann das Tier seinen Schatten sehen, bleibt es 40 Tage kalt.
In der ersten Blüte steckt die Verheißung des Lichts. Ein "endlich!". Ein Aufatmen. Wie die Blumen strecken wir uns der Sonne entgegen und spüren erst da, dass wir neue Kraft brauchen.
Gerade haben wir noch Silvester gefeiert und plötzlich ist schon April.
Was wird gebraucht? Was kann weg? Platz schaffen. Freiheit erfahren.
Louisa Pandera
Unterwegs zu sein, Touren machen. Zu Fuß, mit dem Rad, mit Bollerwagen. Wir sind: Station auf dem Weg zum Durchatmen und Stärken.
Gemeinschaft über Nationen und über Grenzen hinweg
Freundinnenschaft feiern, das Leben feiern auf der Höhe des Jahres, Zusammenhalt, Wir, Women-Power, schön, dass es dich gibt, ein Hoch auf uns.
Freiheit von Termindruck, Pflicht und Kalenderdiktat ist die Verheißung des Sommers und anstehender freier Zeit oder Urlaub.
Liebe kann nicht verdient werden. Liebe ist zuerst - vor aller Leistung. Und in allem Scheitern - davon hängt dein Wert nicht ab. Du bist wunderbar gemacht.
Summertimesadness: Der Sommer soll nicht enden.
Sehnsucht an den Himmel binden.
Gleichzeitigkeit der Schönheit und Melancholie.
Wer bin ich, wohin will ich? Werde ich zufrieden mit meinem Leben? Was bedeutet Freiheit und was Verantwortung?
Feiern, was wir Leckeres ernten köönnen und loslassen, was wir nicht brauchen
"Herzlich willkommen hier am Taufbecken.
Ich bin übrigens Martin. Martin Luther.
Ich finde, du siehst ganz schön gruselig aus"
Tränenbrot verteilen, Liebe schmecken und ahnen, dass Essen Leib und Seele zusammenhält
Im Essen können sich schöne und schwere Erinnerungen treffen, die Trauernden sind untereinander verbunden
Feiern – miteinander und dass da Liebe ist in der Welt für jeden und alle