Veränderungen in mehreren Bezirken
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Mit dem Wegfall der LPW-Stelle im Bezirk Göttingen gibt es im Posaunenwerk künftig nur noch sechs statt bisher sieben Bezirke (Arbeitsbezirke der Landesposaunenwarte). Dies führt zu folgenden Veränderungen:
Die Kirchenkreise Hildesheim-Sarstedt, Hildesheimer Land-Alfeld und Peine bilden mit dem bisherigen Bezirk Göttingen den neuen Bezirk Hildesheim-Göttingen (LPW Moritz Schilling). Der Bezirk umfasst damit dieselbe Fläche wie der gleichnamige Sprengel.
Die Kirchenkreise Celle, Gifhorn und Wolfsburg-Wittingen werden dem bisherigen Bezirk Hannover zugeordnet und ergeben mit ihm zusammen den neuen Bezirk Hannover-Wolfsburg (LPW Henning Herzog). Der Kirchenkreis Nienburg wird Teil des Bezirkes Osnabrück (LPW Christian Fuchs).
Aus dem Kirchenkreis Grafschaft Schaumburg gehören die Posaunenchöre Großenwieden und Segelhorst-Fischbeck (bisher Bezirk Göttingen) künftig dem Bezirk Hannover-Wolfsburg an. Aus dem Kirchenkreis Soltau wechseln die Posaunenchöre Bergen, Hermannsburg und Sülze (bisher Bezirk Hildesheim) zum Bezirk Lüneburg (LPW Lennart Rübke).
Die beiden Bezirke Ostfriesland-Ems (LPW Hayo Bunger) und Stade (LPW Reinhard Gramm) bleiben von den Veränderungen unberührt. Sie sind jeweils deckungsgleich mit dem Sprengel.
Unabhängig von den Bezirksgrenzen stehen – wie bisher – die Angebote in den einzelnen Bezirken allen Bläserinnen und Bläsern offen.
Die neue Bezirksaufteilung wurde auf Vorschlag des Landesposaunenrates vom Kuratorium des Michaelisklosters beschlossen und gilt ab 01.04.2025.